©Quelle: UmweltbundesamtDas Umweltbundesamt hat eine neue Studie mit dem Titel: “Folgen des Klimawandels für den Tourismus in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen und den Küstenregionen sowie auf den Badetourismus und flussbegleitende Tourismusformen” veröffentlicht. In der Studie werden die klimatischen Veränderungen in den Reisegebieten und die Auswirkungen auf das touristische Angebot analysiert. Anhand von anschaulichen Fallbeispielen wird die zukünftige Bedeutung des Themas Klimawandel für den Tourismus aufgezeigt. Im Rahmen der Studie werden zudem Anpassungsmaßnahmen und Förderinstrumente für die Tourismuswirtschaft aufgezeigt.
Zudem zeigt die Studie auf, dass die Anpassung an den Klimawandel im Tourismus nur in enger Abstimmung mit Handelnden anderer gesellschaftlicher Teilbereiche geplant und umgesetzt werden kann. Dabei sieht das Umweltbundesamt Destinationsmangementorganisationen (DMOs) als Schlüsselakteure, um tourismusbezogene Anpassungsmaßnahmen zukünftig zu koordinieren.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie in der gemeinsamen Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
