laVital Sport- und Wellness-Hotel
Horst Krebs, Geschäftsführer des LaVital Sport- und Wellnesshotels in der Südheide Gifhorn, ist jemand, der digitale Veränderungen nicht nur mitträgt – sondern aktiv gestaltet. Für ihn ist klar: Die digitale Sichtbarkeit touristischer Betriebe ist längst keine Option mehr, sondern überlebenswichtig. Der Niedersachsen Hub, initiiert von der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN), ist für ihn dabei ein entscheidender Baustein.
Den ersten Kontakt zur Plattform vermittelte die Tourismusorganisation Südheide Gifhorn – und schon der Grundgedanke überzeugte Krebs: Statt Inhalte mühsam auf mehreren Kanälen einzeln zu pflegen, reicht heute ein zentraler Datensatz. Die Informationen werden dann automatisiert auf Websites, Tourismusportalen, bei Google oder sogar in Sprachassistenten wie Alexa ausgespielt. Der Effekt: deutlich mehr Sichtbarkeit mit deutlich weniger Aufwand.
„Früher haben wir dieselben Informationen an drei oder vier Stellen gepflegt. Heute reicht ein zentraler Eintrag – und die Daten fließen überall hin, wo potenzielle Gäste suchen“, sagt Krebs. Besonders beeindruckt ist er von der strukturierten und einheitlichen Datenbasis, die nicht nur intern die Arbeit vereinfacht, sondern auch die Zusammenarbeit mit Partnern oder die Einbindung weiterer Datenquellen – etwa zu Wetter oder Mobilität – erleichtert.
Hier sehen Sie das laVital im Niedersachsen Hub!
Viele Betriebe befürchten zunächst, der Einstieg sei technisch kompliziert oder zeitaufwendig. Auch Krebs hatte diese Bedenken auf dem Schirm – doch seine Erfahrungen sprechen eine andere Sprache: Mit etwas Unterstützung und den bereitgestellten Leitfäden sei der Einstieg einfacher als gedacht. „Zudem konnte der regionale Tourismusverband unsere vorhandenen Inhalte direkt in das System überführen – das war ein echter Zeitgewinn.“
Für Horst Krebs ist der Nutzen schnell spürbar: Sein Betrieb ist heute auf deutlich mehr digitalen Kanälen präsent – und das mit weniger personellem Aufwand. Die gewonnene Reichweite sei messbar gestiegen, das System bewähre sich im Alltag. Darum richtet er auch einen klaren Appell an die Branche: „Nicht abwarten, sondern ausprobieren. Es lohnt sich. Wer einmal mit dem System gearbeitet hat, erkennt den Mehrwert sehr schnell.“
Der Niedersachsen Hub ist für Krebs mehr als ein praktisches Tool – er sieht darin einen zentralen Bestandteil für die Zukunftsfähigkeit der niedersächsischen Hotellerie und Gastronomie. „Die Digitalisierung ist nicht irgendwann wichtig – sie ist es jetzt. Und der Hub bietet uns ein Werkzeug, das uns dafür fit macht.“
Auch Potenzial für Weiterentwicklungen sieht er: Automatisierte Datenaktualisierungen, mehr Schnittstellen sowie KI-basierte Gäste-Empfehlungen könnten den Nutzen der Plattform künftig noch erweitern. Doch für ihn steht fest: Der wichtigste Schritt ist bereits getan. „Der Hub ist ein Meilenstein – jetzt müssen wir ihn auch konsequent nutzen.“
Hier finden Sie alle wichtigen Infos rund um den NDS Hub